HZ Handelszeitung Beste Personaldienstleister 2023 Auszeichung

 

Weil wir Spass haben ...

... freuen wir uns, bekannt zu geben, dass wir auch im Jahr 2023 von der renommierten Handelszeitung in Zusammenarbeit mit Statista als einer der besten Headhunter der Schweiz ausgezeichnet wurden.

 

Die Handelszeitung im Interview mit Wirz & Partners, zum Thema Beste Personal Dienstleister 2023.

 

Unsere Kunden und Kandidaten haben uns erneut mit maximaler Punktzahl gewählt. Diese Auszeichnung ist ein Vertrauensbeweis für unsere hervorragende Arbeit bei der Suche nach Top-Talenten für Führungspositionen.

Unser erfahrenes Team von Headhuntern arbeitet eng mit Unternehmen zusammen, um die besten Kandidaten für Führungspositionen auf Stufe Verwaltungsrat, C-Level und Top Management zu finden. Wir verfügen über ein tiefes Verständnis für die Anforderungen der Unternehmen und suchen gezielt nach den idealen Kandidaten, die über die notwendigen Fähigkeiten, Erfahrungen und Persönlichkeitseigenschaften verfügen, um erfolgreich in der entsprechenden Position zu agieren.

Als eine führende Executive Search Firma in der Schweiz setzen wir uns für höchste Standards an Qualität und Professionalität ein. Wir sind bestrebt, unseren Kunden erstklassige Dienstleistungen und unübertroffene Ergebnisse zu bieten. 

Finden Sie heraus, warum wir als einer der besten Headhunter im Jahr 2023 Freude an unserem Job haben. Unsere Kunden schätzen nicht nur unsere Professionalität, sondern haben auch Spaß an der Zusammenarbeit mit uns.

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Erik Wirz, von Wirz & Partners im Interview, mit Susanne Wagner von der Handelszeitung

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Erik Wirz, von Wirz & Partners im Interview, mit Susanne Wagner von der Handelszeitung

 

Viele Führungskräfte überlegen sich, die Stelle zu wechseln. Doch damit sie es effektiv machen, benötigt es die Überzeugungsarbeit von Personaldienstleistern.

 

Es war ein tolles Jahr», fasst Erik Wirz, Managing Partner der Wirz & Partners in Zug, das Geschäftsjahr 2022 zusammen. Nach Gründen dafür muss er im Interview nicht lange suchen: Zum einen konnte sein Executive-Search-Unternehmen mit vielen Bestandeskunden mehr Abschlüsse erreichen.

 

Auf der anderen Seite gelang es vermehrt, bei einem Kunden gleich mehrere Positionen zu besetzen. Erik Wirz: «Bereits in den letzten Jahren hatten wir Kunden, die mehr als eine Person aus unserer Shortlist anstellten.» Dies war der Fall, wenn sich unter den drei bis vier präsentierten Kandidaten eine weitere Persönlichkeit finden liess, die ins Team passte.  

«Wir sahen das auch bei Kunden aus der Industrie. Dieses Phänomen war uns sonst nur aus dem Beraterumfeld bekannt», erklärt Wirz den Hintergrund, warum diese Entwicklung sie überraschte. Dabei greift der Führungskräftemangel mit voller Wucht um sich, Firmen klagen, keine passenden Leute zu finden.

 

Kampf um Leute auf C-Level

Der Führungskräftemangel hat nach Wirz’ Meinung auch mit den Ereignissen im letzten Jahr wie der Eskalation in der Ukraine und dem Energiethema zu tun. Vor allem zwischen Ende Sommer und Anfang Oktober seien die Leute dadurch eher verunsichert gewesen. Die Situation der De-Facto-Vollbeschäftigung und der relativ tiefen Wechselwilligkeit bezeichnet Erik Wirz als paradox: «Dazu kam ein angestauter Frust über die letzten 24 Monate. Die Leute wollten wechseln, wagten es aber nicht.»

 

Kein Wunder, dass die zu wenig wechselfreudigen Führungskräfte hofiert werden: von den überproportionalen Angeboten der Headhunter, aber auch von der bisherigen Arbeitgeberin. «Ich sehe, wie die Unternehmen um ihre Leute auf C-Level kämpfen.» Er beobachte gar den Extremfall, dass Führungskräfte bereits einen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben hätten. Dann reagiert die bisherige Unternehmung und versucht sie mit einem noch besseren Angebot zu ködern – manchmal mit Erfolg.

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