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Leasing-Trends 2024: Zukunftsweisende Dynamiken und ihre Auswirkungen auf den Schweizer Markt

Executive Summary

Der Leasingmarkt erlebt eine signifikante Transformation, getrieben durch sich schnell ändernde Verbraucherpräferenzen und technologische Fortschritte. Dieses Whitepaper beleuchtet die aktuellen Trends und ihre Relevanz, um strategische Entscheidungen im schweizerischen Leasingsektor zu untermauern und langfristige Wettbewerbsvorteile zu sichern.

 

Die Unterscheidung zwischen Fahrzeugleasing und Equipment-Leasing (oder auch zwischen B-B und B-C) im Whitepaper ist essenziell, da beide Bereiche unterschiedlichen Dynamiken unterliegen. Fahrzeugleasing wird stark von Trends wie Car-Sharing und Auto-Abos beeinflusst, welche immer mehr an kurz laufende Leasingverträge erinnern, welche die Verbrauchernachfrage nach flexiblen, kurzfristigen Mobilitätslösungen widerspiegeln. Andererseits wird das Equipment-Leasing durch Servitization und Pay-per-Use geprägt, die eine Anpassung an die rasante technologische Entwicklung und das Wachstum des Serviceangebots ermöglichen. Beide Trends, obwohl sie in verschiedenen Segmenten angesiedelt sind, zeigen eine gemeinsame Bewegung hin zu mehr Flexibilität und Kundenorientierung im Leasingmarkt.

Der Auto-Leasing-Markt in der Schweiz

In der Schweiz ist das Autoleasing immer populärer geworden1, wobei fast die Hälfte der Schweizer Bevölkerung ihre Autos über Fremdfinanzierungen, vor allem durch Leasing, erwirbt. Die Zahlen des Schweizerischen Leasingverbands1 aus dem Jahr 2022 zeigen, dass die Anzahl der privaten Leasingverträge für Pkws kontinuierlich steigt, mit einem Bestand von etwa 522.000 geleasten Privat-Pkws, was einem Zuwachs von 2 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Welche Herausforderungen kommen auf Auto-Leasingunternehmen im 2024 & 2025 zu?

Die Regulierung des Automobilsektors wurde verschärft, insbesondere im Hinblick auf Umweltvorschriften. Im Rahmen der European Green Deal and Regulation2 wird gefordert, dass die CO₂-Emissionen neuer Personenkraftwagen und Lieferwagen bis 2035 auf null reduziert werden müssen. Dies stellt eine erhebliche Herausforderung für die Leasingindustrie dar, die bei der Umstellung auf emissionsfreie Flotten hinterherhinkt.

 

"Die aktuelle technologische Revolution im Automobilsektor führt zu einer Verunsicherung der Kunden. Einerseits sind Hersteller, Händler und Kunden besorgt über den Werterhalt technisch noch nicht ausgereifter Fahrzeuge. Andererseits sind die Fahrzeugpreise deutlich gestiegen. Leasing bietet eine Lösung, indem es durch attraktive monatliche Raten und flexible Lösungen die neue Motorisierung demokratisiert. Für die Hersteller dient es zudem als Instrument zur Optimierung des Trade-Cycle-Managements und zur Steigerung des Potenzials für Neuverkäufe sowie der Kundenbindung. Für etablierte Leasinggesellschaften liegt der Schlüssel zur Bereitstellung des notwendigen Zugangs zur Refinanzierung in der Vereinfachung und Automatisierung der Prozesse, sei es mit Händlern oder direkt mit den Kunden, um einen nahtlosen Zugang zur Mobilität zu gewährleisten."

CA Auto Finance Suisse, Federico Berra, Managing Director

 

Zusätzlich haben sich die Bedürfnisse der Kunden verändert. Vor allem die jüngeren Generationen zeigen ein geringeres Interesse am Autobesitz, was eine Verschiebung der Mobilitätsanforderungen bedeutet. Auch der Automobilmarkt in der Schweiz zeigt ein zunehmendes Schrumpfen im Segment neuer Fahrzeuge.

 

Obwohl die Kaufkraft und damit die theoretische Möglichkeit, neue Autos zu erwerben, seit 2016 gestiegen ist, ist die Zahl neu zugelassener Fahrzeuge in der Schweiz im letzten Jahrzehnt deutlich zurückgegangen, zeigt eine Studie von PwC3. Laut Astra, sind die Zulassungszahlen am Sinken und haben die Talsohle im 2022 erreicht, liegen aber immer noch deutlich hinter den Höchtszahlen von 2015.

 

Im Fahrzeugleasing ist eine Verschiebung hin zu gemeinschaftlich genutzten Ressourcen erkennbar. Diese Entwicklungen deuten auf eine signifikante Veränderung hin: Mobilität wird zunehmend als Dienstleistung verstanden, wobei Zufriedenheitsraten von bis zu 52 %4 für Car-Sharing darauf hindeuten, dass diese Modelle gut auf den Markt und die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sind.

 

Die Sharing Economy gewinnt auch im schweizerischen Fahrzeugleasingmarkt an Bedeutung, was sich in einem zunehmenden Wachstum des Car-Sharing-Sektors4 zeigt. Bis 2026 wird ein Anstieg des Car-Sharing-Umsatzes auf 188,8 Millionen CHF prognostiziert, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 4 % entspricht. Die Popularität von Car-Sharing-Modellen wird weiterhin durch die erwartete Nutzerzahl untermauert, wobei bis 2026 bis zu 0,60 Millionen Schweizer Car-Sharing Angebote nutzen könnten.

 

Aktuelles aus der Schweiz: Laut Angaben von PwC3 verfügte Mobility.ch, der führende Car-Sharing-Anbieter in der Schweiz, im Jahr 2021 über 3.010 Autos und 242.300 Abonnenten. Die Anzahl der Autos ist in sieben Jahren um 11 % gestiegen, während die Abonnentenzahl im selben Zeitraum um 101 % gewachsen ist.

 

"Ähnlich wie beim Auto-Abo ist das Car-Sharing-Angebot eine ideale Möglichkeit, Kunden den Einstieg in zukunftsgerichtete Mobilität zu erleichtern. Matchentscheidend sind hierbei die Einfachheit des Angebots, die Transparenz der Preisgestaltung, die Schnelligkeit der Reservationsabwicklung und das Fahrerlebnis an sich. Das Abo bietet Auto-Leasinggesellschaften zwei grosse Chancen. Einerseits werden Kunden bedient, die weder ein Auto kaufen noch mehrere Jahre leasen möchten, aber dennoch ein kurzzeitiges Mobilitätsbedürfnis haben. Anderseits können Kunden die neuen Antriebsarten mittels eines Auto-Abos günstig «erleben». Das baut bei Endkunden Barrieren ab und erhöht die Chance, mittelfristig auf nachhaltigere Technologien umzusteigen.

Herausfordernd gestaltet sich hierbei die internen Prozesskosten niedrig zu halten und gleichzeitig attraktive Preise anbieten zu können. Das Unternehmen Clyde, mit ihren E-Autos im Abo, verfolgt genau diesen Ansatz.


Elektromobilität

Leasinggesellschaften sind insofern gefragt sich zum Mobilitätsanbieter weiterzuentwickeln und Lösungen wie z. Bsp. «charge.on» von Helion oder «charge@home» von AMAG anzubieten."

AMAG Leasing, Philip Anderegg, Leiter Operations, Vorstandsmitglied, IKO

 

AUTOHAUS5 sieht in Deutschland einen klaren Trend: 26 % der befragten Händler bieten bereits Auto-Abos an. Dabei stellen 62 % der Betriebe Auto-Abos in Kooperation mit Herstellern oder Importeuren zur Verfügung. Im Zuge der Digitalisierung und der Suche nach flexiblen Mobilitätslösungen gewinnen Auto-Abos auch in der Schweiz zunehmend an Bedeutung.

 

Carvolution und CARIFY6 sind die Top Player im Schweizer- Auto-Abo-Plattform- Markt und bieten eine flexible und nachhaltige Mobilitätslösung.

 

"Die positive Entwicklung der letzten Jahre hat dazu geführt, dass Carvolution heute eine der grössten Flotten in der Schweiz betreibt. Das Auto-Abo kann als weiterent-wickeltes Leasing verstanden werden, in welchem alle Kosten inklusive Versicherung, Steuern und Reifenwechsel abdeckt und somit Mobilität als umfassende Dienstleistung bereitstellt wird. Dies ist die Antwort auf das veränderte Kundenbedürfnis nach Nutzung aber nicht zwingend Besitz. Das Auto-Abo von Carvolution reagiert zudem auf das steigende Bedürfnis nach flexibleren Laufzeiten und Kilometerleistung, sei es für ein Jahr oder drei Jahre, und bietet zudem tiefere Kosten durch den Einsatz einer standardisierten Fahrzeugflotte."

Carvolution, Léa Miggiano, Co-Founder

 

CARIFY, besitzt keine eigenen Fahrzeuge, sondern arbeitet mit vorhandenen Autos aus dem Markt. Bei dem Geschäftsmodell wird besonderer Wert auf Kundenbedürfnisse gelegt und das Konzept wird auch für Unternehmen immer attraktiver, die ihre Kapitalressourcen nicht in langfristige Fahrzeuginvestitionen binden möchten.

 

"Seit ein paar Jahren sehen wir eine starke Nachfrage nach flexiblen Mobilitätslösungen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir unser Geschäftsmodell nicht nur stark digitalisieren sondern auch in Richtung Flexibilität und Services weiterentwickeln. Dazu gehört die Integration von neuen Konzepten, die eine engere Verbindung zum Kunden ermöglichen und auf den Mehrwert durch zusätzliche Dienstleistungen setzen."

BMW Financial Services Switzerland & Alphabet, Urs Eggenberger, CEO

 

Was sollten Schweizer Auto-Leasingunternehmen tun? 

PwC7  zieht Parallelen zur Situation der Banken vor etwa zehn Jahren, als diese durch den Aufstieg von Fintech-Unternehmen und die Notwendigkeit zur Modernisierung ihrer IT-Infrastruktur unter Druck gerieten. Ähnlich wie Banken, die durch umfassende Umstrukturierungen relevant bleiben konnten, müssen auch Leasingunternehmen den dringenden Veränderungsbedarf erkennen.

 

«Der Innovationsdruck an der Schnittstelle zwischen Auto- und Finanzindustrie nimmt massiv zu. Kunden erwarten höhere Convenience, der Point of Sale bessere Unterstützung und Leasingunternehmen wie auch Banken attraktivere Cost-to-Income Ratios. Diese Ziele können nur mit End-to-End-Digitalisierung harmonisch erreicht werden. Plattformansätze werden sich durchsetzen. Die Zeiten von monolithischen Legacy-Systemen und digitalen Insellösungen sind vorbei.»

LeaseTeq, Joscha Rosenbauer, CEO & Co-Founder

 

Der Equipment-Leasing-Markt in der Schweiz

In der Ära der Industrie 4.0 wird Leasing zu einem wichtigen Instrument der strategischen Investitionsplanung. Industrie 4.0 steht für die vierte industrielle Revolution, die durch Digitalisierung, Vernetzung und den Einsatz von intelligenten Systemen in der Produktion gekennzeichnet ist. In diesem Kontext ermöglicht Leasing Unternehmen, die neueste Technologie flexibel zu nutzen, ohne hohe Anfangsinvestitionen tätigen zu müssen. 

 

Dies ist besonders relevant in einem Umfeld, in dem technologische Entwicklungen rasant voranschreiten und die Lebenszyklen von Maschinen und Anlagen immer kürzer werden.

 

Laut der BAK Economics AG8 sind die Top-Gründe für Leasing:

  • Die Möglichkeit, den Cashflow besser steuern zu können.
  • Die Vorhersehbarkeit der Kosten durch feste Leasingraten, die auch an Zahlungsströme wie Saisonalität angepasst werden können
  • Leasingverträge, die an den Bedarf der Unternehmen angepasst sind.
  • Der Zugang zu neuester Technologie ohne umfangreiche Sicherheit / Garantie, die bei anderen Finanzierungsformen oft erforderlich sind.
  • Die Möglichkeit, Ausrüstung häufig zu erneuern und nachzubestellen.

 

Welche Entwicklungen stehen dem Leasingsektor im Jahr 2024/2025 bevor?

Der Trend hin zu Servitization bezeichnet die Erweiterung von Produktangeboten um zusätzliche Dienstleistungen. Im Kontext des Leasings von Anlagen und Maschinen bedeutet dies, dass Unternehmen nicht nur die Ausrüstung selbst leasen, sondern auch zusätzliche Serviceleistungen in Anspruch nehmen können. Diese können Wartung, Reparaturen, Software-Updates oder Schulungen umfassen.

 

"Die Nachfrage nach Strukturierungskompetenzen und innovativen Re-Finanzierungslösungen steigt fortlaufend und unterstützt die Innovationskraft von verschiedensten Angeboten von Schweizer Lösungsanbietern, seien dies Hersteller, Miet- oder Plattformunternehmen. Getrieben durch den technologischen Fortschritt (bspw. IoT-Datenverfügbarkeit) oder die rasante Technologieweiterentwicklung fordert der Nutzer Neues, der Weg von klassischen Finanzierungslösungen zu alternativen Miet- und Nutzungsmodellen mit weiteren Dienstleistungskomponenten ist frei."

Raiffeisen Schweiz Genossenschaft, Marc Hintermeister, Leiter Leasing

 

Der Vorteil für die Unternehmen liegt darin, dass sie die neuesten Technologien nutzen können, ohne sich langfristig finanziell zu binden oder große Kapitalinvestitionen zu tätigen – und der Bedarf an solchen Technologien9 steigt, mit einem Wachstum allein in Deutschland von 49 % im Jahr 2018 auf 62 % im Jahr 2021.

Dies reflektiert die wachsende Nachfrage nach flexiblen und serviceorientierten Geschäftsmodellen, bei denen Unternehmen Zugang zu neuesten Technologien und zugehörigen Dienstleistungen erhalten, ohne in vollem Umfang in diese investieren zu müssen.

 

Der Umsatzanteil von Services im deutschen Mittelstand zeigt ebenfalls einen signifikanten Trend in der Servitization. Laut dem Schweizerischen Leasingverband9 generiert bereits jedes fünfte mittelständische Unternehmen in Deutschland über 20 % seines Umsatzes durch solche Serviceleistungen.

 

Für Leasingunternehmen in der Schweiz ergibt sich durch Servitization die Möglichkeit, über das traditionelle Geschäftsmodell hinauszugehen und sich als Partner für den gesamten Lebenszyklus der Ausrüstung zu positionieren. 

 

Der Pay-per-Use-Trend im Leasingmarkt manifestiert sich als zunehmende Präferenz für nutzungsbasierte Zahlungsmodelle. Im DACH-Raum zeigt sich eine überwältigende Bereitschaft der Hersteller im Maschinen- und Anlagenbau, flexible Zahlungsmodelle zu adoptieren: Eine Erhebung aus dem Jahr 202110 belegt, dass 98 % der Befragten Pay-per-Use Finanzierungen unterstützen. Die Schweiz hinkt in diesem Bereich noch hinterher, meist scheitert es am Thema vom Restwertrisko.

Diese Bereitschaft korrespondiert mit der tatsächlichen Nutzung: Mehr als ein Viertel der Unternehmen hat Pay-per-Use bereits integriert. Im Mittelstand setzen fast ein Viertel der Unternehmen Pay-per-Use-Modelle in großem Umfang ein, während 77 % zumindest in geringem Maße darauf zurückgreifen.

 

Wie belieben Schweizer Leasingunternehmen erfolgreich? 

Leasingunternehmen in der Schweiz stehen vor einem sich wandelnden Markt, geprägt von technologischer Innovation und neuen Kundenanforderungen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sollten diese Unternehmen ihr Geschäftsmodell in Richtung Flexibilität und Serviceorientierung weiterentwickeln. Dies schließt die Integration von Servitization und Pay-per-Use-Modellen ein, welche eine engere Verbindung zum Kunden ermöglichen und auf den Mehrwert durch zusätzliche Dienstleistungen setzen.

 

"Investitionsgüterleasing ist ein wichtiger und wachsender Bestandteil im Finanzierungsmix von Mittelstandskunden in der Schweiz. Dabei hilft die Digitalisierung, Angebote einfacher und schneller zugänglich zu machen. Müssen beispielsweise viele Verträge verarbeitet werden, kann dies über die direkte Integration über Schnittstellen zwischen Leasinganbieter und Kunde realisiert werden. Der Leasingmarkt wird eine zusätzliche, grosse Dynamik entwickeln, wenn das Mobilienregister für die Schweiz kommt. Dadurch kann das Mobilienleasing für Unternehmen nochmals schneller, einfacher und ohne weitere Sicherheiten genutzt werden. Ein wesentlicher Trend wird auch Leasing von Investitionsgütern in einem zweiten Lebenszyklus sein. So können komplett aufbereitete Maschinen mit Garantie problemlos in einen zweiten Leasingzyklus gegeben werden, wenn die Voraussetzungen für das Leasing erfüllt sind. Dies kann für Unternehmen eine kostensparende Alternative zu einer Neuinvestition sein und ist auch nachhaltig und umweltschonend."

Credit Suisse, Malte Lindberg, Head Leasing Corporate Banking Switzerland

 

 

 

"Das Konzept, Fahrzeuge, aber auch Equipment nicht mehr vorrangig zu verkaufen, sondern vielmehr flexibel und für immer kürzere Nutzungsdauern („Mobility / Equipment as a Service” oder bspw. „Pay per Use”) zur Verfügung zu stellen, reflektiert laut BearingPoint die sich ändernde Nachfrage der - insbesondere jüngeren – Kunden. 
Wird dies mit der Idee der „Circularity”, d.h. einer „Kreislaufwirtschaft” auf Seiten der Hersteller kombiniert, ergibt sich ein modernes, an Nachfrage und Nachhaltigkeit ausgerichtetes Geschäftsmodell.

 Die vorhandenen Legacy-IT-Systeme sind allerdings kaum in der Lage, die entsprechende Kadenz der täglich wechselnden Transaktionen durch akkurate detaillierte Daten abzubilden, sowie bzw. die zahlreichen neuen Anforderungen über die gesamte Wertschöpfungskette (von Vertrieb über Vertragsmanagement bin hin zu Refinanzierung) hinweg, abzubilden.

Daher braucht es neue integrierte IT-Tools die entsprechend Datengetriebene Geschäftsmodelle erlauben und gleichzeitig eine Effizienzsteigerung bewirken.

Dies kann so weit gehen, dass aufgrund der detaillierten Daten und Prozesse vermehrt Finanzprodukte wie zum Bespiel Asset-Backed-Securities zum Einsatz kommen können, um auch auf der Finanzierungsseite das Optimierungspotenzial bestmöglich auszuschöpfen."

BearingPoint, Marco Kundert, Partner Banking

 

Welche Anforderungen werden ans Management gestellt?

Es ist entscheidend, dass Unternehmen von Führungskräften geleitet werden, die in der Umgestaltung unternehmerischer Abläufe versiert sind.
Diese sollten nicht nur über ein fundiertes technisches Verständnis verfügen, sondern auch die Implementierung von fortschrittlichen Leasingkonzepten beherrschen, welche speziell auf die Nutzungspräferenzen und den Servicewunsch der Kunden zugeschnitten sind.

 

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